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Es ist vollbracht

Liebe Bloggunity,

kaum zu glauben – es ist tatsächlich geschafft. All die lange Zeit der Planung hat sich zum Glück gelohnt, denn alles hat ganz nach Plan funktioniert. Neo-Finne Stefan hat den 7,5 Tonnen-Brummi sicher von Bayern quer durch Deutschland und Schweden, auf insgesamt 8 Fähren über Berg und Tal und an lustigen Orten in Thüringen (siehe nächstes Bild) vorbei gelenkt.

Lederhose
Nicht in Bayern gefunden – der/die/das Lederhose

Eigenartig war es ja schon – mit Brummis auf Du und Du gemütlich auf der rechten Spur dahingurken, wobei die ja allesamt keinesfalls brav den 80er fahren wie man so denken möchte. Dank altem 3er Führerschein durfte ich den schneeweißen 7.5 Tonner ohne Zusatzqualifikation mit auf die Reise nehmen und genoß den schönen Ausblick “von oben” auf den restlichen Verkehr sowie den wadenschonenden Tempomat. Nur das gelegentliche Einparken bedurfte etwas Training – bei 8 Metern Länge und 2,5 Meter Breite aber auch keine große Überraschung. Witzig auch dass während der Fahrt regelmäßig ein kleines, gelb leuchtendes Hinweissignal den eifrigen Fahrer zur Einhaltung von Erholungspausen ermahnte – anfangs dachte ich “OH – MEIN – GOTT, ein unbekannter Fehlercode”, bin sofort die nächste Ausfahrt raus und hab im Handbuch geblättert, bis dann die Entwarnung kam. Trotzdem habe ich natürlich stets versucht, brav und “nach Vorschrift” meine Pausenzeiten einzuhalten – wie sich’s gehört zwischen den großen Brummis auf den legendären Autobahn-Rastplätzen – allein schon des “Trucker-Feelings” wegen 😉

Mein großer Bruder
Mein großer grüner Bruder

Die Fähren waren auch ein wahres Erlebnis – einmal hatte ich das Autodeck quasi für mich, ein andermal verkrampften sich meine Finger ums Lenkrad vor lauter Panik während des Einparkens nicht überall gleichzeitig hingucken zu können – weil’s echt ENG war und der blonde Fährenboy gemütlich weiterwinkt – geht noch… geht noch… AHHHHH….

Eingeengt
Eingeengt

Und dann… nach gerademal 1.580 km mit 2 Nächten in der Fahrerkabine (erstaunlich komfortabel) durfte ich dann endlich wieder åländischen Asphalt unter den Reifen spüren – witzigerweise durch enorme Fahrbahnunebenheiten und dadurch langsam-ruckelige Fahrweise geprägt. Schön war es trotzdem – die gute Luft (wenn auch nordisch kühl), der blaue Himmel und die praktisch leeren Straßen (was aber auch in Schweden schon so war). Nach 3 Tagen on tour war es dann aber endlich soweit – mein Brummi rollte in Hasslebo ein und es wurde erstmal für längere Zeit die Handbremse angezogen. Was für eine Erleichterung 🙂

Brummi ist zuhause
Der Brummi ist zuhause

Was dann kam – das letzte Mal unsere tausend Sachen in Händen halten… und dann endlich endlich AUSPACKEN 🙂 Wie schön das ist, das gibt einem endgültig das Gefühl angekommen zu sein – hat ja lang genug gedauert. Trotzdem stehen leider noch immer gut 1,5 Tonnen an Gütern in Straubing da der Laster leider anfangs total überladen war und daher zu gut 1/3 wieder ausgeladen werden musste. Daher muss unser neues Heim derzeit ohne Bücher und unsere leckeren Einmachdelikatessen (Apfelmus, Birnen, diverse Marmeladen) auskommen. Aber wir arbeiten schon an einer Strategie um auch dieses Kapitel bald als erledigt abhaken zu können.

Jedenfalls gab es natürlich auch das lang ersehnte Wiederschmuseln mit Frau und allerlei Getier nach einem ganzen Monat der Abwesenheit. Vor allem Karotte hat sich gefreut wie ein Schnitzel und wollte sich gar nicht mehr einkriegen.  Das ganze Wochenende haben wir – neben dem Ausladen und Auspacken – mit Erholung, langen Spaziergängen und Ausschlafen zugebracht 🙂

Die Rückfahrt war dann auch tatsächlich ziemlich unspektakulär. Völlig leer schaffte es mein Brummi ohne Probleme jeden großen Kollegen bergauf zu schlucken ohne mit der Wimper zu zucken. Auch die Polizei zeigte äußerst reges Desinteresse an der “Spedition Prokupek” – ich hatte lediglich einen kurzen amüsanten Plausch mit zwei schwedischen Cops auf der Autobahn, nachdem ich mir ein gemütliches Rastplätzchen mitten im Wald gesucht hatte – daraufhin hat sogleich ein misstrauischer Anwohner die blauen Sheriffs gerufen – die waren aber eher erfreut über die Abwechslung und zeigten sich sehr interessiert an meiner Umzugsstory mit all den Ländern und Fähren.

Fährenschlund
Fährenschlund

So war das Ziel dann nach gut 2 Wochen endlich erreicht und gestern habe ich mich von meinem treuen Brummi verabschiedet, der mich brav und ohne zu Meckern diese Wahnsinnsstrecke vorwärts gebracht hat. Tack så jätte mycket!

Weiter geht’s in Kürze mit einigen Geschichten von Marie – ich hoffe ihr bleibt uns weiterhin als treue Leserschaft erhalten 🙂

Es grüßt ganz herzlich,

ein sichtlich zufriedener und erleichterter Stefan

Es geht los…

Liebe Bloggianer,

sich selbst hochgesteckte Ziele zu setzen gilt im Allgemeinen als wichtiger Lebensinhalt – sprich vor allem um “das Beste rauszuholen” aus dem was das Leben so hergibt. Nun ja, Marie und ich haben uns in der Tat aktuell recht hohe Ziele gesetzt, nicht nur hoch (im Norden) gelegen sondern – wie sich gerade rausstellt – wirklich voller Herausforderungen.

Morgen geht es los – mit dem 7,5 Tonner von Süd nach Nord, ganze 1.620km von Straubing bis Hasslebo. Über 1.500km Autobahnen in Deutschland und Schweden sowie über 3 Fähren. Ich sollte schnell schlafen gehen damit ich morgen fit wie ein Turnschuh aus den Federn komme. Aber nach den bisherigen Eskapaden werde ich eh nicht gut schlafen können. Bedenkt man all die Problemchen, die bis zum heutigen Tag schon aufgetreten ist, sollte man eigentlich annehmen dürfen dass der nun folgende Teil der Fahrt ein Kinderspiel wird. Was kann ich alles erzählen?

– Mafiöse Umzugsfirmen in Wien

– Spontaner Motorschaden auf der Autobahn

– Überladung des LKW mit satten 2.2 Tonnen zuviel

Und noch einige andere Kleinigkeiten – hach ja, das gibt schöne Lagerfeuer-Anekdoten.

Jedenfalls grüße ich euch alle hier und dort, hüben wie drüben und hoffe recht bald wieder einen Artikel hier in den Äther schicken zu dürfen, der in etwa den folgenden Titel tragen sollte: “Alles gut” 🙂

Man wird sehen… und lesen!

Das Wandern…

…ist der Prokes Lust… (?)

Nachdem wir seid Tagen vom Regen und Wind zur Faulheit animiert wurden, haben wir uns gestern trotz scheußlichen Wetters (8°C, Regen, Wind) aufgemacht eine andere Insel zu besuchen.
Lappo ist es geworden – weiter im Osten.
Auf der Insel gibt es nur 35 Einwohner (dagegen ist ja Kumlinge eine Großstadt!), aber ein Seefahrtsmuseum und einen tollen Wanderweg. Außerdem Discgolf (was es nicht alles gibt…! Müssen wir mal ausprobieren!)

DiscGolf on Lappo
DiscGolf on Lappo

Der Hauptgrund unserer Reise war Cajsa. Sie ist ein Holzboot, nach Original Bauplänen aus 18. Jahrhundert erbaut. Und zu Midsommer wurde sie 30 Jahre alt. Schön, dass es noch Sachen gibt, die älter sind als ich 😉

Unser Nachbar ist wohl sowas wie der Ziehvater von Cajsa, wobei er sie als seine erste Ehe bezeichnete ;-), daher die Einladung zur Geburtstagsparty – gleich nach der Ankunft mit der Fähre durften wir sie auch zu Gesicht bekommen – niedlich vor allem das kleine Beiboot in gleicher Optik 🙂

Cajsa - die Königin der Ostsee
Cajsa – die Königin der Ostsee

Da wir also dachten, dass es eher ein gemütliches Rumstehen wird, denn eines aktiven Tages, waren wir nicht für eine Wanderung ausgerüstet – normale Schuhe, Sandalen, normale Hose…Nichts zum wechseln dabei… Das sollte uns zum Verhängnis werden.
Am Anfang war Kora noch dabei, nachdem sie das WE auf Kumlinge verbracht hat. Nachdem man ja auf die Fähre angewiesen ist, hatten wir zwischen Ankunft und Museumsbesuch noch 2 h Zeit… Spontan sind wir also auf die Idee gekommen, den beworbenen Wanderweg zu beschreiten… Wird wohl so sein wie schon die 1001 Wanderwege vorher, die wir gegangen sind – wir erinnern uns an so manche “Barfuss” alias Living History Wanderung auf geschotterten Wegen… *blinzel*
Aber weit gefehlt – eigentlich eher ein Pfad, als ein Weg. Markiert durch blaue Schleifen in den Bäumen (auf die Steine darf man nichts malen…) fanden wir unseren Weg durch die Wildnis auf Lappo.

Der (blaue) Pfad des Gerechten
Der (blaue) Pfad des Gerechten

SO könnte wirklich jeder Weg sein. Herrlich. Eigentlich fehlen mir die Worte um das Naturerlebnis zu beschreiben, dass uns nur dieser eine Weg mit 4km und ca 1.45 h beschert hat. Spannend war beispielsweise das dem Wienerwald doch recht ähnliche Bild beim Blick in den Wald – nein, leider kein Bärlauch, sonst hätten wir schon längst unseren Speiseplan aktualisiert – überall Maiglöckchen 🙂

Kein Bärlauch
Leider kein Bärlauch

Außerdem regnete es immer wieder – und so waren natürlich unsere Füßen, Hosen usw auch bald völlig durchweicht. Ich hab mich auch nur 2x auf den Hosenboden gesetzt und nur wenig blutenden Wunden und blaue Flecke davongetragen *MitleidsheischenderEintrag aus*  😉
Für die Flauschis hatten wir selbstverständlich ein Handtuch dabei – was auch bitter nötig war – und welches sie auch dankbar aus Unterlage auf der Fähre nutzten 😉

Selige Flauschis auf der Fähre
Selige Flauschis auf der Fähre

Vor der Fähre hatten wir allerdings (wie schon eingangs erwähnt) Gelegenheit das Seefahrtmuseum von Lappo zu Besuchen – inklusive gratis Kaffee und “bulle” also Teilchen, wobei grammatikalisch korrekterweise “bullar” gesagt werden müsste für die Mehrzahl – Stefan hat nämlich zwei davon gemampft 😉 Neben gemütlichem “småprat” auf schwedisch zwischen åländischen Urgesteinen haben wir unter anderem unseren ersten Elch gesehen – leider nicht ganz so lebendig wie wir es uns gewünscht hätten… aber hey – irgendwie muss man ja anfangen…

Älg i museet
Älg i museet

Ansonsten lassen wir nun einfach mal die Bilder hier wirken und freuen uns auf eure Kommentare 🙂

Marie & Co-Autor Stefan

Über Haustiere – oder Wer bist du?

Liebe Fangemeinde ;-),

die Tage 7-9 waren geprägt von Regen, Wind und Hausarbeit.

Mitwoch waren wir in Mariehamn und haben dort Das Schlaraffenland (für uns) entdeckt: Emmaus! Das sind Second Hand Stores, deren Inhalt gespendet wird. Die Einnahmen fließen dann in Sozialprojekte. Außerdem sind die Läden selber Sozialprojekte z.B. für Langzeitarbeitslose.
Jedenfalls gibt es ein Möbelsecondhand und ein Krimskrams-Allerlei… Wir haben beides sehr gründlich ansehen können 🙂 Stefan hat sich spontan in einen Tisch verliebt (und ihn nicht gekauft ^^)… Dafür haben wir ein wunderschönes Schlüsselkästchen gefunden, Holzschüsseln, unser erstes Enid Blyton Buch auf Schwedisch und eine Teetasse 😉 Stefan ist ja ein großer Flohmarktfan… Er kann ja bei Gelegenheit noch mehr berichten (und wir machen das nächste Mal Fotos).
Wir haben Kora und Thorsten am Hafen besucht, wo ihr alter Gaffelkutter (1896!) gerade generalsaniert wird.

Der Gaffelkutter
Der Gaffelkutter

Außerdem haben wir noch Koras Seekajak mitgebracht. Wir warten auf schönes Wetter und dann kann es losgehen mit dem Paddeln rund um die Insel 🙂 (Stefan dann im Schlauchboot, welches extra aus Wien importiert wurde – das war der Deal-Gegenstand zum Katzen-Mitnehmen trotz eingeschränkter Transportkapazitäten). Mit dem Kajak auf dem Dach wars jedenfalls fast wie bei der Anreise – die Autos hinter uns hatten jedenfalls immer gehörigen Mindestabstand 😉

Kajak on Tour
Kajak on Tour

Mittwoch morgen war wunderwunderwunderschönes Wetter. Strahlendblauer Himmel, Sonne, kaum Wind. Natürlich waren wir etwas verwöhnt davon, dass es ja schon die Woche vorher so war und haben keine Fotos gemacht. Naja. Man lernt aus seinen Fehlern. Aktuell ist es nicht gerade pittoresk draußen. Wir hoffen jedenfalls, dass es nochmal während der Fährfahrt so schön ist. Wir haben sie sehr genossen!
Seither ist es windig, wechselnd regnerisch und trocken, bewölkt, 12-14°C. Aber wie meinte Stefan so schön, beim gut eingepackten Hundespaziergang: “So ist mir das Wetter ja lieber als 35°C…” Amen.

Nun also zum eigentlich Thema:
Sybil hat zum ersten Mal die Katzenklappe durchsprungen. Wir haben sie zur Eingewöhnung hochgeklappt. Sah sehr witzig aus: Katze sitzt davor, zielt, springt durch die Tür 😉 Draußen ist sie noch sehr schüchtern, war aber gestern das erste Mal im Gras (bisher blieb sie immer auf den Wegen) – natürlich im Zeitlupentempo.  Insgesamt genießt sie vor allem die Aussicht vom Treppenabsatz und knabbert etwas Gras – heute war sie nur ganz kurz draußen. Das mit dem Regen fand sie doch etwas unangenehm. Gestern Abend war sie länger unterwegs (15 Minuten) – da war es aber auch trocken.

Die Schnuffis durften gestern Modell sitzen 🙂 Eigentlich ohne Worte. Wohl gemerkt entstanden die Fotos rund um 0:30 – 1:00 da war die Dämmerung schon wieder am zunehmen.

...ob sie wohl gleich zum Werwolf wird???
…ob sie wohl gleich zum Werwolf wird???

Ich habe auch erst heute erfahren, dass die Milchstraße auf Schwedisch “Vintergatan” = Winterstraße heißt. Mir ist nach der lettzen Woche auch klar wieso. Hatte ich mich doch zu Beginn aufs Sterne gucken gefreut, fiel mir das ja schnell ein, dass es gar nicht dunkel genug wird für Sterne. Mit Vollmond gestern Abend ging gar nix… Allerdings haben sie hier vor Ort wohl lang genug die Möglichkeit Sterne zu gucken im Winter…

Außerdem: Projekt “Wer bin ich?”
Der aktuelle Schlangencounter steht bei ca 10 St.  (an 3 verschiedenen Stellen kurz hintereinander gesehen, also sind es wirklich verschiedene Tiere). Sie sind sehr scheu und verschwinden blitzschnell bei der ersten Bewegung die sie sehen. Wobei einzelne Tiere weniger scheu sind. Auf Åland kommen Ringelnattern, Schlingnatter und die Kreuzotter vor. Letztere ist giftig. Nun wüsste ich ja schon gerne, ob ich mir Sorgen um unsere felligen Mitbewohner machen muss oder nicht… (Erwachsenen können sie nicht gefährlich werden). Also habe ich die letzten Tage versucht verschiedenste Fotos zu machen. Hier mal die Auswahl von heute.

Die Großfamilie...
Die Großfamilie…

Wohl gemerkt sind zu dem Zeitpunkt bereits 2 Stück verschwunden gewesen, obwohl ich sehr schnell auf den Auslöser gedrückt habe ^^

Großaufnahme - Schwarz, schwarz, schwarz sind alle meine Kleider...äh...Schuppen!
Großaufnahme – Schwarz, schwarz, schwarz sind alle meine Kleider…äh…Schuppen!

Wer mag mir sagen ob das nun eine Ringelnatter OHNE typische “Ringel” ist? Ich suche schon seid 2 Tagen und habe bis jetzt nur einen einzelnen Hinweis gefunden, dass auch solche Farbvarianten vorkommen. Eigentlich passt alles dazu und einen von den Schlangen ist eindeutig eine Ringelnatter.  Wäre ja logisch, dass da noch ein paar Verwandte wohnen 😉 Also, eine schwarze Kreuzotter ist es definitiv nicht – die haben kleine Schuppen auf dem Kopf.
Ich denke also, dass es tatsächlich eine Ringelnattergroßfamilie ist. Das Gewächshaus haben wir ihnen eh überlassen, nur unsere Salate ziehen wir dort vor. Außerdem stehen 2 Paprikapflanzen dort (die haben wir bereits am Tag nach unserer Ankunft eingeplanzt, da hatte ich nur eine einzelne Schlange gesehen. Hätte ich gewusst dass das soviele wohnen, hätte ich ihnen das Feld ganz überlassen 😉

Der Vollständigkeithalber sei erwähnt: Die Lillstuga wird außerdem von einer Großfamilie Mäusen bewohnt (die wohl auch der Grund für die zahlreichen Schlangen sein dürften 😉 ) – naja eigentlich das Fundament und die Wände. Die Katze sitzt regelmäßig vor der Wand und starrt zu den Scharrgeräuschen….

Und überhaupt ärgere ich mich, dass wir kein Teleobjektiv dabei haben – es gibt wirklich die verschiedensten Vögel. Überhaupt hab ich noch nie soviele verschiedene Vögel an einem Ort gesehen (und natürlich auch viele, die ich noch nie vorher gesehen habe)… Ich versuche auch davon Fotos zu machen 🙂

Bis bald ihr fleißigen Leser und Kommentatoren!

Marie